Präsidium

Konzeptstudie zum Bieterverfahren Friedrich-Ebert-Anlage,

Frankfurt am Main

Im Rahmen einer Konzeptstudie wurden Nutzungsszenarien für das 15.300m² große Grundstück zwischen Hauptbahnhof und Messe untersucht und mit beispielhaften Planungen untermauert. In Varianten wurde untersucht, wie ein gemischt genutztes Quartier unter Einbeziehung der denkmalgeschützten Bebauung am Standort realisiert werden kann. Schwerpunkt dabei war es, innerhalb der zulässigen 100.000m² Geschossfläche einen hohen Anteil Wohnen am Standort zu ermöglichen und mit 30 % gefördertem Wohnungsbau sozial verträglich zu integrieren. Über die Anforderungen der Stadt hinaus konnten so Szenarien mit einem Wohnanteil von bis zu 65% entwickelt werden, die durch eine Hotelnutzung im denkmalgeschützten Präsidium und eine Büronutzung flankiert würden. Das resultierende Cluster aus Hochhäusern, verbunden durch eine Folge öffentlicher Höfe konnte in Präsentationen bei Stadt und Land überzeugen und sich im Wettbewerb internationaler Bieter um den Ankauf des Areals bis in die Endrunde durchsetzen.

Bruttogrundfläche:
100.000 m²
Bauherr/Auslober:
CG Gruppe
Typologie:
Bürobauten, Wohnungsbau

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